Kundensichtbarkeit – kann man Sie im Internet sehen?

KundensichtbarkeitDas Internet hat die Welt verändert. In vielerlei Hinsicht. Sicher hat es auch immer wieder Probleme und Rückschläge gegeben, und manches, das scheinbar revolutionär gewesen ist, hat sich später als Seifenblase entpuppt. Doch an der Macht und den Möglichkeiten des Netzes ändert all das nichts. Natürlich bietet das Internet auch zahlreiche Möglichkeiten, um zu werben. Sie können preisgünstig werben, sie können schnell werben und Sie können sehr gezielt werden im Internet. Darüber hinaus gibt es keinerlei räumliche Einschränkung. Wir sprechen immerhin vom weltweiten Netz. Doch Sie können nicht nur nach außen treten, sondern auch Einladungen aussprechen. Helfen kann Ihnen dabei Google Maps.

Zeigen Sie es Ihren Kunden!

Nicht jeder möchte gern im Internet gefunden werden. Manch einer aber kann sich nichts Besseres vorstellen als genau das. Für wen Google Maps sinnvoll ist, wird weiter unten beschrieben, doch zunächst soll es darum gehen, wie genau es überhaupt funktioniert.
Es geht um die eigene Karte bei Google Maps. Die zu erstellen, ist überhaupt kein Problem, Sie müssen nur wenige Schritte durchführen. Zunächst einmal besuchen Sie Google Maps. Sie finden die Seite ganz einfach auf der Google-Startseite. Oben links ist unter anderem ein Button mit dem Titel „Maps“. Den klicken sie an. Im nächsten Schritt klicken Sie auf „Meine Karten“. Die Tatsache, dass Sie noch keine eigene Karte haben, stört nicht im geringsten, denn die fertigen Sie gleich einfach an. Sie wählen also den Menüpunkt „Neue Karte erstellen“ aus. Und schon können Sie damit beginnen, sich formvollendet im Internet darzustellen. Sie beginnen mit einem Titel und einer Beschreibung von Ihnen, Ihrem Firmennamen, Ihren Produkten oder Ihrer Dienstleistung. Dabei sollten Sie darauf achten, dass Sie kurz und prägnant formulieren. Die Karte auf Google Maps ist ein Leckerbissen. Aber eben wirklich nur einer! Vermeiden Sie also umständliche Formulierungen und verschachtelte Sätze.
Wenn Sie fertig sind, müssen Sie entscheiden, ob Ihre Karte öffentlich oder nicht öffentlich sein soll. Wenn Sie Werbung machen wollen, wählen Sie selbstverständlich den Befehl „öffentlich“. Ist auch das erledigt, kommt Ihre Website ins Spiel. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre Internetseite in die Karte einzubinden. Dazu geben Sie einfach die URL in das vorgesehene Feld ein. Dann wählen Sie den Befehl „Google Map einbinden“, das war’s. Fast zumindest.
Früher war damit alles erledigt. Doch Google will sicherstellen, dass Sie auch wirklich Sie sind. Schließlich könnte sonst jeder einfach eine Google Map erstellen, ohne dass Sie davon wissen. Um diese Gefahr auszuschließen, bekommen Sie mit der klassischen Post eine Postkarte zugesendet. Das kann schon einmal zwei bis drei Wochen dauern. Auf dieser (zusammengeklappten und mit einem Klebestreifen versehenen) Postkarte finden Sie einen Code. Denn müssen Sie auf der Seite von Google Maps eintragen. Das war es nun aber wirklich. Ihre Seite ist erstellt. Und das Schöne: Es hat Sie keinen Cent gekostet. Noch nicht einmal eine Briefmarke.

Und wem soll das etwas bringen?

Auf diese leicht provozierende Frage gibt es viele Antworten. Zunächst einmal ist es natürlich für all jene gedacht, die gefunden werden wollen. Wenn Sie ein Hotel betreiben, Ferienwohnungen vermieten ein Restaurant haben oder eine Filiale oder ein Geschäft haben, bietet sich eine Karte auf Google Maps an. Es kann aber auch sinnvoll sein, eine Karte zu haben, wenn Sie eine Fahrschule haben, wenn Sie Ihren Kunden spezielle und besonders interessante Reise- oder Urlaubsziele zeigen wollen. Fahrschulen beispielsweise nutzen die Karte unter anderem, um ihren Fahrschülern zu zeigen, wohin die allererste Fahrstunde geht. Schwimmbäder zeigen klares blaues Wasser aus der Luft, Städte verzaubern die Touristen mit den schönsten Sehenswürdigkeiten. Es gibt so viele Möglichkeiten, Google Maps effektiv nutzen zu können. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Und so wurden sogar schon Schauplätze für grauenhafte und nie aufgeklärte Morde auf den Karten von Google Maps gezeigt. Die Karteninhaber waren Krimiautoren, die Ihren Lesern die Tatorte Ihrer Protagonisten näherbringen wollten.

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